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Alpine Pearls

Die Alpen und die Dolomiten als Lebensraum für Mensch und Tier zu erhalten, ihre Natürlichkeit zu bewahren und zugleich den Gästen größtmöglichen Komfort in einer sanft-mobilen Urlaubsregion zu bieten - zu diesem Zweck haben sich Urlaubsorte im gesamten Alpenraum, in Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Österreich, Slowenien und Italien zusammengeschlossen.

Die Alpine Pearls stehen für Natur- und Klimaschutz, Förderung von Vielfalt und alternativen Energien, ausgearbeitete Mobilitätskonzepte, Erhalt von Ortsbildern, durchdachte Angebote in den Bereichen Aktivurlaub, Familienurlaub und Kultururlaub sowie die Schaffung verkehrsfreier Ortskernen und die Pflege von Parkanlagen, Spazier- und Wanderwegen.

Dabei überrascht es nicht, dass sich ein großer Teil der Alpine Pearls im Kerngebiet oder den Pufferzonen des Weltnaturerbes Dolomiten oder in unmittelbarer Nähe der Naturparke befindet, denn Nachhaltigkeit, Ästhetik, Einzigartigkeit, Ressourcenschonung und sanfter Tourismus sind auch die Kriterien des Unesco Welterbe Komitees.

Südtirols Alpine Pearls sind: Moss im Passeiertal (Naturpark Texelgruppe), Ratschings, Villnöß (Weltnaturerbe Naturpark Puez-Geisler), Moena (Trento).

Weitere italienische Perlen sind Forni di Sopra (Udine), Valdidentro (Sondrio, Naturpark Stilfserjoch), Chamois und Cogne (Aosta, Parco Naturale del Gran Paradiso).

Anerkennung erfuhr das nachhaltige Tourismuskonzept der Alpine Pearls durch die Vergabe des Tourism for tomorrow Awards 2011 in Las Vegas.

 

 
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